Ein Gesetz das sagt: Menschen aus anderen Ländern sollen überall mitmachen können im Land Sachsen.
Dieser Text ist in einfacher Sprache.
Damit es alle besser verstehen.
Es gibt den Text auch in schwerer Sprache.
Da heißt das Gesetz dann:
Sächsisches Integrations- und Teilhabegesetz (SITG)
Menschen aus anderen Ländern sollen überall mitmachen können
Sachsen macht ein neues Gesetz.
Für Menschen aus anderen Ländern.
Kurz schreibt man das Gesetz so: SITG.
Die Parteien
die regieren
haben einen Vertrag gemacht.
Darin steht:
Wir wollen ein Gesetz machen.
Bis Ende 2021.
Das Gesetz soll helfen
damit Menschen aus anderen Ländern
genauso gut leben
wie Menschen aus Deutschland.
Das nennt man Integration.
Die Integration soll verbessert werden
für das Land Sachsen.
Und in allen Städten in Sachsen.
Wir glauben an den Spruch »Fordern und Fördern«.
Das bedeutet:
- Wir fordern (wollen) dass sich die Menschen anstrengen.
Zum Beispiel um Deutsch zu lernen. - Wir fördern (helfen) damit.
Das Gesetz soll auch sagen:
Welche Aufgaben hat das Land Sachsen.
Und welche Aufgaben haben die Städte.
Bei diesem Gesetz machen wir Beteiligung.
Beteiligung bedeutet:
Mitmachen.
Beim Schreiben von einem Gesetz.
Politiker machen ein Gesetz.
Die Politiker wollen wissen:
was muss in dem Gesetz stehen
damit es den Menschen hilft.
Deswegen fragen Sie Fach-leute.
Und auch die Menschen
um die es in dem Gesetz geht,
Menschen werden gefragt
was in einem Gesetz stehen soll.
Die Menschen dürfen also
bei dem Gesetz mitmachen.
Das alles soll helfen
damit sich in Sachsen jeder Mensch wohl fühlen kann.
Mehr Informationen:
Für das Gesetz SITG
in Sachsen
werden jetzt Menschen gefragt.
Wieso Beteiligung?
Das Gesetz soll sehr gut sein.
Deshalb wollen wir wissen:
Was denken Fach-leute darüber?
Sie sollen sagen können
was sie wissen.
Nachdem wir viele Menschen angehört haben
machen wir einen Entwurf (Vorschlag) zum Gesetz.
Dann dürfen die Menschen sagen:
Was gefällt ihnen an dem Entwurf.
Und was nicht.
Dann verbessern wir den Entwurf.
Und geben es dem Landtag (Politikern).
Da wird nochmal darüber gesprochen.
Und am Ende wird daraus ein Gesetz.
Wer beteiligt wird
Viele Menschen haben Wünsche zu dem Gesetz.
Manche wollen Dinge
die andere nicht wollen.
Wir wollen das Gesetz aber so machen
dass es vielen Menschen gefällt.
Deshalb reden wir mit vielen Menschen.
Zum Beispiel:
- Gruppen für Menschen aus anderen Ländern
- Städten und Land-kreisen
- Religions-Gruppen
- Soziale Gruppen
- Wirtschafts-Gruppen
- Sport-Gruppen
- Behörden
- Volks-hochschulen
- Universitäten und Hochschulen
- Bundes-ämter, vor allem Ämter für Migration und Geflüchtete
Die Teilnehmer kommen aus ganz Sachsen.
Sie sind Fach-leute und kennen sich gut aus.
Sie arbeiten für Behörden und Vereinen und verschiedenen Gruppen.
Ablauf von der Beteiligung
Ein-tausend Fach-leute werden über das geplante Gesetz sprechen.
Dabei gibt es »Fach-konferenzen« (Gespräche mit Fach-leuten) zu den Themen.
Bei so einer Konferenz können hunderte Menschen dabei sein.
Hier sammeln wir Ideen.
Später besprechen wir die Ideen.
Termine
Die Fach-konferenzen zu den Themen sind:
- 6. Mai 2021:
Start-Konferenz
- 21. Mai 2021:
1. Fach-konferenz »Leben als Migrant in Sachsen«
- 10. Juni 2021:
2. Fach-konferenz »Migrations-sozial-arbeit«
- 23. Juni 2021:
3. Fach-konferenz »Schlecht-behandlung verhindern«
- 9. Juli 2021:
Zusatzkonferenz »Flüchtlings-sozial-arbeit«
- 14. Juli 2021:
4. Fach-konferenz »Integration durch Sprache und Bildung und Arbeit«
- 10.September 2021:
Zusatzkonferenz »Arbeits-plätze für Menschen aus anderen Ländern«
- 23. September 2021:
End-Konferenz
Start-Konferenz
Diese Konferenz war im Internet.
Am 6. Mai 2021.
Sebastian Vogel erklärte
wie die Beteiligung funktioniert.
Er war früher Leiter der »Abteilung für Gesellschaftlichen Zusammenhalt«.
Jetzt ist er Staatssekretär für »Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt«.
Petra Köpping erklärte
warum man dieses Gesetz braucht.
Sie ist sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Geert Mackenroth erklärte
was so ein Gesetz erreichen kann
und was nicht.
Er ist der sächsische Ausländer-beauftragte.
Petra Bendel erklärte
wie Integrations-gesetze funktionieren
in anderen Deutschen Bundes-ländern.
Sie ist Professorin.
Und im Sachverständigen-rat für Integration und Migration.
Danach konnte man den Fach-leuten Fragen stellen.
Zum Schluss erklärte Kanwal Sethi
was Menschen aus anderen Ländern
erwarten von dem Gesetz.
Er ist Chef von den Migrations-Gruppen in Sachsen.
Die Start-Konferenz gibt es als Video hier:
Leben als Migrant in Sachsen
Das war die erste Fach-konferenz.
Am 21. Mai 2021.
Es wurde besprochen
wie Migranten in Sachsen leben.
Petra Köpping erklärte
dass das Gesetz vor allem den Menschen aus anderen Ländern helfen soll.
Und dass man deshalb wissen möchte
was ihnen wichtig ist.
Danach sprach Paul Mecheril.
Er ist Professor für Erziehungs-wissenschaft.
Er erklärte:
In ein anderes Land zu gehen bedeutet
für sich eine Entscheidung zu treffen.
Jeder sollte das dürfen.
Und jeder sollte danach gut leben dürfen.
Danach sprach Asiye Kaya.
Sie ist Professorin für Soziale Arbeit und Migration.
Sie erklärte
welche Bedeutung die Wiedervereinigung
von Ost-deutschland und West-deutschland hat
für Migranten.
Danach sprach Özcan Karadeniz.
Er ist Chef einer Gruppe
die sich um Familien kümmert
die aus mehreren Ländern kommen.
Er erklärte
wie Menschen aus anderen Ländern sich organisieren (treffen).
Danach konnten die Teilnehmer miteinander reden.
In 6 Gesprächs-gruppen.
Zu unterschiedlichen Themen.
Es wurde auch gesprochen
über Menschen:
- Aus anderen europäischen Ländern.
- Aus Ländern die es nicht mehr gibt.
- Die geflüchtet sind.
Danach wurde allen vorgestellt
was bei den Gesprächen rauskam.
Das alles können Sie sich als Video ansehen:
Migrations-sozial-arbeit
Am 10. Juni 2021
war die zweite Fach-konferenz.
Sie war im Internet.
Es ging darum
wie die Sozial-arbeit mit Migranten funktioniert.
Also darum
wie den Menschen aus anderen Ländern
geholfen wird.
Und wie die Menschen beraten werden.
Am Anfang gab es zwei Reden.
Professorin Isabelle Ihring erklärte
dass man auf die Menschenrechte achten muss.
Zum Beispiel darauf
dass alle Menschen gut behandelt werden.
Danach sprachen Marianne Sand und Bernhard Wagner.
Sie sind Forscher.
Sie erklärten
was sie zu Migrations-sozial-arbeit herausgefunden haben.
Danach sprachen die Teilnehmer miteinander.
Zu vielen Themen.
Zum Beispiel:
- Flüchtlings-sozial-arbeit.
- Beratung wie man in sein altes Land zurück-gehen kann.
- Migrations-beratung für Erwachsene.
- Jugend-Migrations-hilfe.
- Asyl-beratung damit jemand in Deutschland bleiben darf.
- Wie Migration mit einer Behinderung funktioniert.
Danach wurde allen vorgestellt
was bei den Gesprächen rauskam.
Das alles können Sie sich als Video ansehen:
Schlecht-behandlung verhindern
In der dritten Fach-konferenz wurde besprochen:
Wie verhindert man
dass Menschen aus anderen Ländern
schlecht behandelt werden.
Und was muss man dafür ins Gesetz schreiben.
Professorin Birgit Glorius erklärte
dass Deutsche und Migranten miteinander reden müssen.
Damit alle verstehen
was den anderen wichtig ist.
Dr. Doris Liebscher erklärte:
Geflüchtete und Migranten
müssen einen Anwalt bekommen können.
Danach sprachen die Teilnehmer miteinander.
Zu vielen Themen.
Zum Beispiel dazu
was sich verändern muss
in Ämtern und Regierungen.
Danach wurde allen vorgestellt
was bei den Gesprächen rauskam.
Das alles können Sie sich als Video ansehen:
Flüchtlings-sozial-arbeit
Das Land Sachsen macht ein Gesetz.
Gesetze sind Regeln.
Darin steht
was man in Deutschland machen darf.
Dieses Gesetz ist für Menschen aus anderen Ländern.
In dem Gesetz steht:
Menschen aus anderen Ländern sollen überall mitmachen können.
Kurz schreibt man das Gesetz so: SITG.
Zu diesem Gesetz gab es eine Beteiligung.
Das ist ein schweres Wort und bedeutet:
Die Menschen dürfen sagen
was in dem Gesetz drin stehen soll.
Dafür müssen viele Menschen miteinander reden.
Deshalb hat man viele Konferenzen gemacht.
Bei einer Konferenz treffen sich viele Menschen.
Und besprechen etwas.
Es gab schon 4 Konferenzen.
Viele Menschen fanden:
die Konferenzen sind sehr spannend.
Deshalb hat man noch mehr Konferenzen gemacht.
Am 9. Juli 2021.
Worum ging es bei der Konferenz:
In Deutschland leben Menschen
die aus anderen Ländern fliehen mussten.
Zum Beispiel weil da Krieg ist.
Diese Menschen nennt man auch Flüchtlinge.
Diesen Menschen will man helfen.
Damit sie besser leben.
Diese Hilfe heißt in schwerer Sprache Sozial-arbeit.
Bei der Konferenz ging es darum
wie man Flüchtlingen helfen kann.
Das heißt Flüchtlings-sozial-arbeit.
Was bei dieser Konferenz passierte:
Viele Menschen haben miteinander gesprochen.
Diese Menschen hatten verschiedene Berufe:
- Politiker.
Das sind Menschen die Gesetze machen. - Menschen die Sozial-arbeit bezahlen.
- Menschen die Sozial-arbeit machen.
- Wissenschaftler
- Menschen aus der Gruppe
mit dem schweren Namen
»Landes-arbeits-gemeinschaft Flüchtlings-sozial-arbeit (LAG FSA)«
Sie haben gesprochen darüber:
- Wie Flüchtlings-sozial-arbeit funktioniert.
- Wer welche Aufgabe macht.
- Wie man Flüchtlings-sozial-arbeit besser macht.
- Wie viele Mitarbeiter braucht man für Flüchtlings-sozial-arbeit.
- Wer bezahlt Flüchtlings-sozial-arbeit.
- Was muss in dem neuen Gesetz stehen.
Integration durch Sprache und Bildung und Arbeit
Das war die 6. (sechste) Konferenz.
Bei einer Konferenz treffen sich viele Menschen.
Und besprechen etwas.
Die Konferenz war am 14. Juli 2021.
Worum ging es bei der Konferenz:
Wir wollen Menschen aus anderen Ländern helfen.
Damit Sie in Deutschland gut leben können.
Dafür brauchen die Menschen aus anderen Ländern 3 Dinge:
- Sie müssen Deutsch sprechen können.
- Kinder müssen zur Schule gehen.
- Erwachsene brauchen einen Arbeits-platz.
Damit Sie Geld verdienen.
Was bei dieser Konferenz passierte:
Am Anfang sprach Herr Professor Hans Vorländer.
Er erklärte:
Alle müssen zusammen arbeiten:
- Städte
- Deutschland
- Die Menschen
Alle zusammen können dann besser helfen.
Danach gab es 6 Gruppen.
Jede Gruppe hat ein anderes Thema besprochen:
- Wie man Deutsch lernt.
- KiTa für Menschen aus anderen Ländern.
- Schule für Menschen aus anderen Ländern.
- Ausbildung für Menschen aus anderen Ländern
- Arbeits-plätze für Menschen aus anderen Ländern.
- Studium (Lernen) für Menschen aus anderen Ländern.
Jede Gruppe hat aufgeschrieben
was sie besprochen hat.
Danach redeten Frau Manuela Andrich aus Leipzig
und Herr Matthias Resche aus Zwickau.
Sie erzählten:
Was tut man schon jetzt
für Menschen aus anderen Ländern.
Das alles können Sie sich als Video ansehen:
Arbeit finden
Es gab schon 6 Konferenzen.
Am 10. September 2021 war die 7. (siebte) Konferenz.
Worum ging es bei der Konferenz:
Viele Menschen haben miteinander gesprochen.
Es ging darum
wie Menschen aus anderen Ländern
besser in der Schule lernen.
Und besser eine Arbeit lernen.
Besprochen wurde:
- Wie bekommt man Hilfe
wenn man Arbeit sucht.
- Wie Fach-leute dabei helfen
sich bei der Arbeits-suche zurecht zu finden.
- Für viele Arbeiten braucht man ein Papier
auf dem steht:
Man darf diese Arbeit machen.
Zum Beispiel darf nicht jeder Arzt sein.
Das muss man erst lernen.
Menschen aus anderen Ländern haben kein deutsches Papier.
Es ging darum
wie sie trotzdem bei uns arbeiten können.
- Wie können Firmen dabei helfen
dass Menschen aus anderen Ländern
Arbeit finden.
Was bei dieser Konferenz passierte:
Miteinander gesprochen haben:
- Die Menschen
die entscheiden
ob ausländische Papiere für eine Arbeit
in Deutschland gelten. - Menschen von der Produktions-schule Moritzburg.
Da lernt man
wie es ist
zu arbeiten. - Menschen von der Gruppe »IQ Landesnetzwerks Sachsen«.
- Menschen von der Bundesagentur für Arbeit aus Sachsen.
Früher hieß das Arbeits-amt. - Menschen vom Sozial-amt Dresden.
- Menschen von der Gruppe »Verein Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen«.
Am Ende haben alle zusammen aufgeschrieben
was in dem neuen Gesetz stehen soll.
Sie sagen:
- Es muss leichter sein
mit ausländischen Papieren hier zu arbeiten.
Deshalb muss die Entscheidung schneller gehen. - Die Ämter müssen dafür mehr Mitarbeiter haben.
- Die Städte müssen noch besser mitmachen.
Zum Schluss redete Herr Abbas Hosseini.
Er hat den Beruf »Handels-fachwirt« gelernt.
Er hat erzählt:
- Wie war es für ihn
in Deutschland zu arbeiten. - Wie hat man ihm geholfen.
- Was fand er schwer.
End-Konferenz
Es gab schon 7 Konferenzen.
Am 23. September 2021 war die letzte Konferenz.
Damit ist dieser Teil von der Beteiligung fertig.
Zur Erinnerung.
Worum ging es bisher:
In den 7 Konferenzen bisher
wurden viele wichtige Dinge besprochen:
- Leben in Sachsen
wenn man aus einem anderen Land kommt. - Wie helfen wir Menschen aus anderen Ländern.
- Schlecht-behandlung von Ausländern verhindern
- Hilfe durch Sprache und Arbeit und Lernen.
Worum ging es bei der letzten Konferenz:
Bei der letzten Konferenz ging es darum:
nochmal alle Themen kurz zu besprechen.
Und aufzuschreiben
was wir herausgefunden haben.
Was bei dieser Konferenz passierte:
Am Anfang erzählte Frau Petra Köpping:
Dieses Gesetz ist sehr wichtig!
Frau Köpping ist Chef-Politikerin in Sachsen.
Sie macht Gesetze.
Sie sagte:
»Ich möchte:
Menschen die bei uns eine Arbeit lernen
sollen auch bei uns arbeiten können.«
Danach erklärte Herr Sebastian Vogel:
- Wie funktionierte die Beteiligung bisher.
- Wie geht es weiter.
Herr Vogel ist ein wichtiger Politiker in Sachsen.
Danach gab es ein Gespräch.
Dabei durften Menschen zusehen.
Gesprochen haben:
- Geert Mackenroth, Sächsischer Ausländerbeauftragter
- Professor Hans Vorländer, MIDEM Mercator Forum Migration und Demokratie
- Kanwal Sethi, Dachverband Sächsischer Migrantenorganisationen e.V.
- Reinhilde Willems, Bundesagentur für Arbeit, Chemnitz
- Sebastian Vogel
Es ging darum
was in dem Gesetz stehen soll.
Auch hier gab es danach 7 kleine Gesprächs-gruppen.
Bei jeder Gruppe ging es um etwas anderes.
Zum Beispiel darum:
- Wie Menschen besser zusammen leben.
- Wie Menschen bei der Politik mitreden können.
- Wie man Schlecht-behandlung von Menschen verhindert.
- Wie Menschen aus anderen Ländern
einen Arzt finden können. - Wie Menschen aus anderen Ländern
arbeiten dürfen. - Flüchtlings-sozial-arbeit
- Unterschiedliche Feiertage und Religion (Glaube an ein Gott)
Jede Gruppe hat danach
den anderen Gruppen erzählt
was sie herausfand.
Die End-Konferenz gibt es als Video hier:
Regeln der Beteiligung
Wenn man Fach-leute fragt
werden wichtige Themen
öffentlich besprochen.
Das ist wichtig.
Bei der Beteiligung zum neuen Gesetz
halten wir uns an feste Regeln:
- Viele verschiedene Fach-leute fragen.
Damit wir unterschiedliche Meinungen hören.
- Demokratie und Menschenrechte.
Man darf bei vielen Dingen
unterschiedliche Meinungen haben.
Aber bei manchen Dingen
sind sich alle einig.
Zum Beispiel:
Niemand darf schlecht behandelt werden
wegen seiner Haut-farbe.
- Teilhabe.
Wir hören uns verschiedene Menschen an.
Vor allem auch Menschen aus anderen Ländern.
Und Menschen mit Behinderungen.
- Wissen weitergeben.
Wir geben den Teilnehmern wichtige Informationen.
Damit jeder mitreden kann.
- Zeigen wo es verschiedene Meinungen gibt.
Wenn es Meinungs-unterschiede gibt
sagen wir das ganz offen.
Damit jeder selber entscheiden kann.
Und damit wir Lösungen finden.
- Wir begründen alles.
Wir erklären immer
was wir tun.
Und warum.
Wir erklären auch
was die Menschen tun können.
Und welche Fragen es gibt.
Und welche Meinungen.
Wir sind mit allem ehrlich.
Informationen zum Herunter-laden
Viele Redner haben
während ihrer Rede
etwas auf dem Bildschirm gezeigt.
Das können Sie sich hier ansehen.
Hier sind
die gezeigten Bilder und Texte
als PDF-Datei zum Herunter-laden.
Hier sind auch mehr Informationen
zum Sächsischen Integrations- und Teilhabegesetz (SITG).
Alles zum Herunter-laden ist in schwerer Sprache.
Start-konferenz, 6. Mai 2021
- »Der Steuerungsauftrag von Gesetzen. Chancen und Grenzen eines Sächsischen Integrations- und Teilhabegesetzes« (*.pdf, 1,50 MB) Geert Mackenroth, Sächsischer Ausländerbeauftragter (nicht barrierefrei)
- »Vergleich verschiedener Integrationsgesetze in Deutschland« (*.pdf, 0,39 MB) Prof. Dr. Petra Bendel, Sachverständigenrat für Integration und Migration (nicht barrierefrei)
2. Fach-konferenz »Migrations-sozial-arbeit«, 10. Juni 2021
- »Flüchtlingssozialarbeit in Sachsen - einige Thesen und Ergebnisse der wissenschaftlichen Befragung« (*.pdf, 0,97 MB) Bernhard Wagner und Marianne Sand, EHS Dresden (nicht barrierefrei)
- »Soziale Arbeit in der Integration als Menschenrechtsprofession« (*.pdf, 4,79 MB) Prof. Dr. Isabelle Ihring, EHS Freiburg (nicht barrierefrei)
3. Fach-konferenz »Schlecht-behandlung verhindern«, 23. Juni 2021
- »Wie verhindern wir Diskriminierung?« (*.pdf, 0,76 MB) Dr. Doris Liebscher, Ombudsstelle der Landesstellle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS) des Landes Berlin (nicht barrierefrei)
- »Wie kann Teilhabe gelingen?« (*.pdf, 0,93 MB) Prof. Dr. Birgit Glorius, Professorin für Humangeographie mit Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung an der TU Chemnitz (nicht barrierefrei)
Allgemeines Informations-material
- »Informationen zum Gesetzesvorhaben Sächsisches Integrations- und Teilhabegesetz (SITG)« (*.pdf, 0,26 MB) Sebastian Vogel, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (nicht barrierefrei)
Videos:
Die Konferenzen gibt es als Video.
Klicken Sie dafür auf die Konferenz.
Dann klicken Sie auf das Video davon.
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